Nach der Arbeit ist vor der Arbeit

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An manchen Tagen sollte man lieber im Bett liegen bleiben und auf Standby gehen.

Folgendes: wie ihr ja wisst, arbeite ich als einfache Assistentin der Geschäftsführung. Worüber man sich wirklich freut, ist wenn man ein Tag zuvor eine Doppelschicht hinter sich gelassen hat und am nächsten Morgen zu Hause auf Handwerker (bzw. nennen die sich ja heute Tool-Manager oder Human Leatherman) wartet – mit 20 minütiger Verspätung – und man dadurch wiederum auch zu spät zur Arbeit kommen wird. Am Besten ist noch, wenn man dann durch die Bürotür ist und dem Chef sagt:

„Entschuldigen Sie bitte die Verspätung“

und er brummelt: 

”ich hab Sie gar nicht vermisst“.

Na toll‘ , denkt man sich… 

So muss ein Tag beginnen.
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Kennt ihr auch solche Situationen? Was solls, nach der Arbeit ist vor der Arbeit!

Eure MissBusiness
(heute mal ein wenig niedergeschlagen)

2 Responses

  1. Genau das ist mir heute auch passiert. Dabei wünscht man sich nur ein klein wenig mehr Wertschätzung. Ich möchte mal sehen, wie sich mein Chef so schnell eine neue Fachkraft besorgen will.

    LG Tina M.

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